3. Dezember 2012
Nachdem die mC1 in der Quali denkbar knapp den Aufstieg in die ÜBOL verpasst hatte, gibt es in diesem Jahr zwei reine Hemauer Begegnungen in der ÜBL Nord-Ost 2. Das Hinspiel fand am Samstag statt, wobei die mC1 durchgängig mit 99er besetzt war und die mC2 bis auf Jan-Peter noch komplett in der D-Jugend antreten hätte können.
Obwohl die Favoritenrolle klar vergeben war, entwickelte sich von Anfang an ein munteres Spiel auf beiden Seiten. Durch die offensive Spielweise der mC2 konnten sich die „Großen“ nie wirklich absetzen und auch Daniel Keil im Tor der mC2 zeigte eine starke Leistung im Tor. So endete eine ausgeglichene erste Halbzeit über 4:4, 8:7 mit einem 11:9 Pausenstand für die mC1.
In der zweiten Halbzeit zollte die mC2 der intensiven Abwehrarbeit der ersten Hälfte Tribut und die mC1 zeigte endlich ihre Klasse. Durch schnelle Ballgewinne und gutes Umschalten zwischen Abwehr und Angriff konnte man die mC2 immer wieder überlaufen und auch Lukas Ferstl vernagelte das Tor mit zunehmender Spieldauer. Mit einem 11:0 Lauf nach der Pause vom 11:10 zum 22:11 waren die guten Leistungen der mC2 der ersten Hälfte wieder relativiert. Vor allem das Rückzugsverhalten lies jetzt zu wünschen übrig und die gut-stehende Abwehr vor einem ebenfalls starken Lukas im Tor der mC1 waren für über 10min nicht zu überwinden.
So endete der erste Vergleich der beiden mC Jugenden über 30:14 mit 33:16, vielleicht ein wenig zu hoch, aber nicht unverdient. Unabhängig vom Spiel und dessen Ergebnis waren sich alle Zuschauer einig, welches Potenzial in der Truppe steckt, die bis auf Jan-Peter im nächsten Jahr immer noch in der C-Jugend auf Torejagd gehen kann. Ihre ersten C-Jugendtore erzielten Niklas Lehner und Leon Lindner.
Aufstellung: Daniel Keil(+3), Lukas Ferstl(+1); Bastian Saller(9), Jonas Höllriegl(7), Christian Schweiker(6), Tim Vasold(6/1), Henrik Fuchs(3), Luis Mayerhöfer(3), Sebastian Röhning(3), Valentin Janes(3/1), Christoph Hierl(2), Jan-Peter Spranger(2), Niklas Lehner(2), Alexander Böhm(2), Leon Lindner(1), Johannes Bock, Benedikt Brück;
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30. Oktober 2019
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