Was war das bloß für eine Nacht!!!!!! Die Hemauer Handballer möchten sich bei allen Besucher der Handballerbar am Bürgerfest bedanken. Ohne EUCH wäre es sicherlich nicht so eine Megaparty geworden. Einfach unglaublich!!!!!!
Wir möchten uns auch bei den vielen Helfer bedanken ohne diese so ein Fest nicht möglich ist. Vielen Danke auch an die Firma Maag die uns ihren LKW als Bühne zur Verfügung gestellt hat, großer Dank auch an die Stadt Hemau und den VVV!!!
Nicht zu vergessen, der schon legendäre Bürgerfest-DJ DJ-GMAN, der die Festhalle nach dem Auftritt der Band zum beben bringt!!!! Danke Thomas nochmal an dieser Stelle!
Nach dem Fest ist vor dem Fest, wir sind bereits wieder voll in der Organisation. Denkt daran am Samstag, 01.07.2017 findet wieder das traditionelle Sommernachtsfest im Waldbad statt.
Bei unserem Heimspiel gegen einen Topfavoriten auf den Meistertitel verloren wir mit 27 : 37 recht deutlich , hielten aber lange gut mit. Die Bedingungen vor dem Spiel waren wieder einmal durchwachsen. Mit David Hillert, Bene Lindner u. Dennis Mößl fielen 3 Spieler aus , dennoch begannen wir das Spiel äußerst selbstbewusst und führten schnell mit 5.:2 . Bis zur Halbzeit entwickelte sich sein sehr ausgeglichenes Spiel, so dass es Zur Pause 16: 16 stand. Den starken Rückraum des Gegners hatten wir recht gut im Griff, aber Herzogenaurach kam immer wieder über die Außen zu Torerfolgen. In der 2. Hälfte knüpften wir zunächst an die starke Leistung an und gingen mit 2 Toren in Führung.. So langsam machte sich aber ein Kräfteverschleiß erkennbar, so dass sich das Spiel im Laufe der 2. Halbzeit gegen uns entwickelte und wir in Rückstand gerieten. Der Gegner nutzte unsere Schwächen jetzt noch häufiger zu Gegenstößen aus und gewann letztendlich verdient, aber zu hoch mit 27:37. Das Ergebnis drückt nicht aus, wie gut wir eigentlich einen Großteil des Spiels mitgehalten haben. Auch wenn es leider wieder keine Punkte gab, können wir trotzdem erhobenen Hauptes aus dieser Partie gehen. Wir müssen weiterhin an uns glauben, es kommen noch genügend Spiele, in denen wir punkten können.
Torschützen: Böhm , Ferstl 9/1, Obenhofer 1, Anzinger 1, Boduel 5, Peter 3, Meindl 3,Paßberger 2, Kiendl 3,
Das erste Spiel im neuen Jahr bescherte uns gleich ein Derby gegen den ESV Regensburg, eine Mannschaft, die vor der Saison als Abstiegskandidat gehandelt wurde . Der ESV hat aber im bisherigen Saisonverlauf trotz Verletzungspech immer wieder gezeigt, dass er nicht gewillt ist , diese Rolle einzunehmen und so stehen die Eisenbahner im Moment im gesicherten Mittelfeld der Tabelle. Unsere Vorbereitung auf dieses Spiel war eher dürftig, Kranke ,Verletzte Verhinderte und belegte Halle ließen kein gezieltes Training zu. So gingen auch in dieses Spiel wieder einige angeschlagenen bzw. grippegeschwächte Spieler an den Start. Jedem von uns war bewusst, dass wir die Punkte zuhause einfahren müssen , um im Kampf um den Klassenerhalt einen Schritt nach vorne zu machen. Das Spiel entwickelte sich die ersten Minuten recht ausgeglichen, so dass sich kein der beiden Mannschaften absetzen konnte . Erst nach gut 20 min. gelang es uns einen 5 Tore Vorsprung herauszuarbeiten. Bis zur Halbzeit reduzierte sich die Führung auf 3 Tore. In der 1. Hälfte hätten wir unsere Überlegenheit in einen deutlicheren Vorsprung umsetzen müssen, was uns aber durch einige Unkonzentriertheiten und eine sehr gute Leistung des gegnerischen Torhüters nicht gelang. In der 2. Halbzeit gelang dem ESV dann relativ schnell der Ausgleich und das Spiel verlief bis zum Ende ausgeglichen, so dass sich keine Mannschaft absetzen konnte. Zu unserem Pech verletze sich Christian Boduel ca. 10 Minuten vor Schluss ,Bene Lindner erhielt die dritte Zeitstrafe und auch Marco Fertsl verletzte sich so, dass er zunächst auf der Bank Platz nehmen musste. Das Spiel endete unentschieden. Mit diesem Punkt können wir zwar leben, aber nicht zufrieden sein. Über 60 Minuten gesehen hätten wir das Spiel gewinnen müssen.
Aufstellung + Torschützen:
Leo Malik, , Richard Häusler,David Hillert 6/2, Fabian Peter 1, Bene Lindner 6, Sebi Böhm, Marco Kiendl 1, Marco Ferstl 3, Stefphan Obenofer 1, Adrian Meindl 1, Dennis Mößl , Christian Böduel , Tom Paßberger, Albert Anzinger